Bild aus dem Internet, muss bei Rechtsverstoß gelöscht werden Der Geruch von neu gekauften Schuhen/Kleidungsstücken ist für Verbraucher ein nicht so angenehmes Erlebnis, da sie sich unweigerlich darüber im Klaren sind, was den Geruch verursacht. Kann es giftig sein? Ist es schädlich für den Menschen? Sind diese stinkenden Produkte minderwertig? Aufgrund dieser Bedenken können Verbraucher hinter den Kulissen Beschwerden einreichen oder die Produkte direkt zurücksenden, was den Kunden ein schlechtes Erlebnis beschert und gleichzeitig ihren eigenen Markeneindruck in gewisser Weise schädigt. Wie also sollten Schuhfabriken das Geruchsproblem lösen, um die Bedenken der Verbraucher auszuräumen? Zunächst müssen wir uns darüber im Klaren sein, woher der Geruch kommt und wie er beurteilt/erkannt wird, bevor wir eine Lösung für das Geruchsproblem finden können. Bilder stammen aus dem Internet, bei Verstößen müssen sie gelöscht werden Woher kommen Schuhgerüche? Bild aus dem Internet, bei Verletzung muss es gelöscht werden Im Allgemeinen sind die Hauptgeruchsquellen folgende: (1) Schimmel. Solange eine geeignete Temperatur- und Feuchtigkeitsumgebung vorhanden ist, können Textilprodukte im Transport-, Lagerungs- und Verwendungsprozess des mikrobiellen Stoffwechsels vorhanden sein. Bild aus dem Netzwerk, z. B. Invasion muss gelöscht werden (2) Geruch nach hochsiedendem Erdöl. Der Geruch von Erdöl im hohen Siedebereich entsteht durch einige Ölmittel, die in Maschinen, einschließlich der Bekleidungsproduktion, verwendet werden, oder durch die Verwendung von Additiven, die Benzin, Paraffin usw. enthalten, als Schmiermittel im Textilproduktionsprozess. Bild aus dem Netzwerk, falls angegriffen, muss gelöscht werden (3) Fischgeruch. Der fischartige Geruch wird hauptsächlich durch den Geruch von Trimethylamin verursacht, einem Nebenprodukt des Backprozesses nach der Ausrüstung der Textilien mit Harz. Bild aus dem Internet, falls angegriffen, muss gelöscht werden (4) Aromatischer Kohlenwasserstoffgeruch. Aromatischer Kohlenwasserstoffgeruch entsteht durch den Einsatz aromatischer Kohlenwasserstoffverbindungen enthaltender Hilfsstoffe bei der Herstellung, Bedruckung und Veredelung von Textilien. Bild aus dem Internet, falls angegriffen, muss gelöscht werden Bewertungs- und Prüfmethoden für Gerüche in Schuhen und Kleidung Tatsächlich gibt es bestimmte nationale Standards und Anforderungen für den Geruch von Textilprodukten. GB 18401-2010 „National Basic Safety Technical Code for Textile Products“ verlangt, dass Textilprodukte geruchlos sind. Gerüche werden durch die olfaktorische Methode erkannt und der Bediener sollte eine ausgebildete und geprüfte Fachkraft sein. Wenn festgestellt wird, dass es sich bei dem Geruch um einen oder mehrere Gerüche aus Schimmel, hochsiedendem Erdöl (z. B. Benzin, Paraffin), Fisch oder aromatischen Kohlenwasserstoffen handelt, wird die Probe als „riechend“ beurteilt und die Geruchskategorie wird aufgezeichnet. Andernfalls wird der Geruch als „kein Geruch“ beurteilt. Die Bilder stammen aus dem Internet und müssen bei Rechtsverstößen gelöscht werden. Testmethode und Vorsichtsmaßnahmen (1) Führen Sie den Test sofort nach dem Öffnen der Probe durch.(2) In einer sauberen, geruchsfreien Umgebung testen;(3) Die Tester müssen ihre Hände waschen und Handschuhe tragen;(4) Für die selbstständige Durchführung der Untersuchung sind zwei oder drei Personen erforderlich, wobei das endgültige Ergebnis der Probe das Ergebnis der Vereinbarung zwischen beiden Personen ist. Wie können Fabriken Gerüche aus Schuhen beseitigen? 1. Sorgen Sie für eine gute Belüftung in der WerkstattEs ist wichtig, die Werkstatt gut zu lüften, da dies dazu beiträgt, eventuell an der Kleidung anhaftende Gerüche zu vertreiben. Diese Praxis erfordert jedoch einen gewissen Platz- und Zeitaufwand. Wenn die Lieferzeit also kurz ist oder nicht genügend Platz zum Trocknen der Kleidung vorhanden ist, ist diese Methode nicht verfügbar. Bilder aus dem Netzwerk, z. B. Invasion, müssen gelöscht werden 2. Verwenden Sie Topone CASANO Aktivkohle-Schatz (Kokosnussschalen-Kohlenstoff-Desodorierer)Geben Sie Topone CASANO Aktivkohle (desodorierend und trocknend) in die Beutel mit Kleidung usw., um den Zweck der Desodorierung zu erreichen. Bilder aus dem Internet müssen, sofern sie angegriffen wurden, gelöscht werden TOPONE Deodorising Carbon wird aus Kokosnussschalenkohle hergestellt. Nach einer Reihe von Behandlungen wie Zerkleinern und Sieben hat die Kokosnussschalen-Aktivkohle ein helles Aussehen und weist eine gute Zähigkeit, Verschleißfestigkeit, Druckbeständigkeit und hervorragende Adsorptionseigenschaften auf. Es ist außerdem ölbeständig, klumpt nicht und verrottet nicht so leicht. Aktivkohle aus Kokosnussschalen liegt im Allgemeinen in Form von zerkleinerten Körnern und Flocken vor, während geformte Aktivkohle, wie z. B. säulenförmige und kugelförmige Aktivkohle, größtenteils auf Kohle basiert. Aktivkohle aus Kokosnussschalen hat eine kleinmolekulare Porenstruktur. Wenn Aktivkohle in Wasser gegeben wird, erzeugt die bei der Adsorption von Wassermolekülen ausgestoßene Luft viele sehr kleine Blasen (mit bloßem Auge sichtbar), die in dichter Dichte auf der Wasseroberfläche schwimmen. Kohlebasierte Aktivkohle hingegen weist im Allgemeinen eine makromolekulare Porenstruktur auf und erzeugt relativ große Blasenphasen. Anbei finden Sie den Geruchsentfernungstest der CASANO-Aktivkohle von Topone. Für weitere Details können Sie uns jederzeit kontaktieren!
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